Sicherheit
kann man kaufen
Unsere Antwort auf die Inflation.
Heute investieren.
Für ein Morgen ohne Sorgen.
Die Vorsorgewohnung.
Unsere Antwort auf die Inflation.
Das Sparbuch? Nett, aber zu wenig Zinsen, um die Inflation auszugleichen. Anleihen? Schon besser, verlieren bei steigenden Zinsen aber an Wert. Aktien? Nur etwas für starke Nerven, die Verluste nicht scheuen.
Was bleibt als Alternative?
Die Vorsorgewohnung.
Immobilien haben sich in Krisenzeiten stets als sichere Wertanlage erwiesen.
Das wird sich auch in Zukunft nicht ändern. Im Gegenteil. Je größer die Unsicherheit, um so gefragter sind Wohnimmobilien. Vorsorgewohnungen sind eine solide, wertbeständige Wertanlage, die laufende Ein- nahmen ermöglichen.
Die Vorteile auf einen Blick:
- SOLIDES INVESTMENT
- WERTBESTÄNDIGE GELDANLAGE
- LAUFENDES ZUSATZEINKOMMEN DURCH REGELMÄSSIGE MIETEINNAHMEN
- IDEALER INFLATIONSSCHUTZ, DA DIE MIETEINNAHMEN SICH AUTOMATISCH
- DER INFLATION ANPASSEN
- SICHERE FINANZIELLE ALTERSVORSORGE
- DIE ERSTE „EIGENE WOHNUNG“ FÜR DIE KINDER
- ABSICHERUNG DES VERMÖGENS FÜR ZUKÜNFTIGE GENERATIONEN
Immobilien-
investment
Wien
Eine Stadt zieht an.
Interessante und gut bezahlte Arbeitsplätze, sichere Straßen, sehr gute medizinische Versorgung, umfassendes Kulturangebot und eine bunte Lokalszene – nicht ohne Grund liegt Wien bei Rankings der lebenswertesten Städte der Welt auf den vorderen Plätzen.
Entsprechend begehrt ist die Stadt, was sich auch in der demografischen Entwicklung und den Einwohnerzahlen widerspiegelt.
Der Zuzug ist enorm: Seit 2014 ist Wien einwohnermäßig um die Größe von Graz gewachsen. Und der Trend Rich- tung Stadt bricht nicht ab.
Das hat auch Auswirkungen auf den ImmobilienMarkt. Die Nachfrage nach Wohnimmobilien in Wien ist unge- brochen hoch. Trotz aller Krisen ist die Preisentwicklung seit Jahren positiv, gewinnen Wohnimmobilien kontinu- ierlich an Wert. Allein 2021 stiegen die Preise für Eigen- tumswohnungen in Wien laut Oesterreichischer National- bank um elf Prozent.
DAS BEDEUTET
- WOHNIMMOBILIEN IN WIEN BEDEUTEN EINE LANGFRISTIG SICHERE KAPITALANLAGE
- WER IN WIEN IN IMMOBILIEN INVESTIERT, SCHAFFT STABILE WERTE FÜR GENERATIONEN
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Die passende Finanzierung
Günstiger wird es nicht.
Der Kauf einer Immobilie ist Vertrauenssache.
Die Finanzierung auch. Denn es gibt viele Möglichkeiten, das Immobilieninvestment zu optimieren. So lohnt sich ein Blick auf Finanzierungsmöglichkeiten auch dann, wenn das Kapital für den Erwerb vorhanden ist.
Mit der richtigen, maßgeschneiderten Finanzierung lassen sich sowohl Eigenkapitalrendite als auch steuerliche Effekte optimieren. Es lohnt sich also, hier genau zu rechnen. Dabei helfen wir gerne.
Und keine Sorge
Durch die lange Phase der Null-Zins-Politik hat sich hier die Perspektive nur verschoben. In jedem Fall ist es zu empfehlen, sich die derzeit noch günstigen Zinsen langfristig durch einen Fixzins abzusichern, um keine bösen Überraschungen zu erleben.
Bei einer Absicherung des Zinssatzes über eine Laufzeit von 15 bis 20 Jahren ist noch immer ein attraktiver Fixzins möglich; eine begehrte Alternative ist das Kombi Darlehen mit einer Mischung von variabler und Fixverzinsung.
Was man allerdings betonen muss: Diese Zinsen gelten jetzt noch. Denn weitere Zinserhöhungen sind von den Zentralbanken bereits angekündigt.
Der Immobilienmarkt
Stabil im Sturm.
Es scheint fast ein Naturgesetz zu sein: Krisen beflügeln die Nachfrage nach Immobilien.
Krieg in Europa, explodierende Energiekosten, steigende Preise – die Stimmung war schon mal besser. Trotz vieler negativer Schlagzeilen erweist sich der Immobilienmarkt als stabil und krisensicher. Das ist keine Überraschung: Immobilien haben sich immer schon
als krisensicheres Investment erwiesen.
Zuletzt haben das die Corona-Lockdowns wieder bestätigt: Die Nachfrage nach Immobilien war auch während der Pandemie ungebrochen.
Das hat gute Gründe. Immobilien sind ein bewährter Inflationsschutz und wirken Geldentwertung entgegen. Zwar gibt es erstmals seit vielen Jahren auf dem Sparbuch wieder Zinsen, aber diese sind deutlich niedriger als die Inflation. Das bedeutet, dass das Sparguthaben trotz bescheidener Zinserträge an Kauf- kraft verliert. Anders bei Immobilien. Sie bieten durch indexierte Mieten – also die Bindung der Mieten an die Inflation – praktisch einen automatischen Teuerungsausgleich und sind daher ein krisensicherer Investment-Hafen.
Je höher die Inflation, desto größer in der Regel die Nachfrage nach Immobilien. Und weil dieser Zusammenhang kein Geheimnis ist, erwarten Exper- ten für den Herbst eine steigende Nachfrage nach Immobilien.
Zusätzlich beflügelt werden dürfte diese Nachfrage durch die zu erwartende Entspannung der gesamt- wirtschaftlichen Lage. Die verschiedenen Entlastungspakete sollten in den kommenden Monaten ihre Wirkung entfalten und sich auch die Lieferketten der Industrie neuformieren. Kurzum: es ist von einer deutlichen Verbesserung der Stimmung auszugehen .
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